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Zaha Hadid - 9. Kunstflâneur 2024

Die Flânierpromenade am Hafen zwischen St. Pauli Landungsbrücken und Speicherstadt wurde von der irakisch-britischen Architektin Zaha Hadid (1950-2016) entworfen. Mit ihrem Londoner Büro gewann sie 2006 den öffentlich ausgeschriebenen Wettbewerb für eine neue, gut ein Kilometer lange Promenade. Diese sollte zudem rund 2,50 Meter höher als die vorherige sein, da sie auch ein moderner Hochwasserschutzwall ist, um Hamburg vor Sturmfluten zu schützen.

Der geschwungene Entwurf erinnert mit seinen Treppen formal an die wellenförmigen Ausspülungen im Sand und wirkt wie ein modernes Amphitheater an der Elbe. Dabei bietet es unterschiedliche Aufenthalts- und Kommunikationsorte - auch durch die neuen Pavillons und das dreigeschossige Restaurant.

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Felix Droese - 8. Kunstflâneur 2024

In Finkenwerder befindet sich auf dem dortigen Neuen Friedhof seit 1985 das Kunstwerk „Boot“ von Felix Droese (*1950). Dorthin zu Kunstflânieren lohnt sich aktuell doppelt, denn bereits jetzt blühen die Obstbäume südlich der Elbe wunderschön.
Anfang der 1980er Jahre beschloss der Ortsausschuss Finkenwerder einen neuen Urnenhain für anonyme Beisetzungen auf dessen Neuen Friedhof einzurichten. Um dafür einen Ort des Gedenkens und zum Niederlegen von Blumen zu schaffen, wurde in Zusammenarbeit mit der Kulturbehörde ein Kunstwettbewerb für ein Grabmal ausgeschrieben. Diesen gewann der Künstler Felix Droese. Er wollte einen nichtkonfessionellen Gedenkort schaffen und wählte für den Friedhof des ehemaligen Fischerdorfes ein Rettungsboot, das mit dem Kiel nach oben liegen sollte.

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Clegg & Guttmann - 7. Kunstflâneur 2024

Das Projekt „Die offene Bibliothek“ von Clegg & Guttmann war Teil der Gruppenausstellung „Backstage“ des Kunstvereins in Hamburg, womit der neue Standort am Klosterwall eröffnet wurde.
An drei Plätzen in Hamburg (Volksdorf, Kirchdorf-Süd und Barmbek) wurden Verteilerkästen, die den Hamburger Elektrizitätswerken (HEW) gehörten, zu Bücherschränken umfunktioniert. Das technische Innenleben wurde entfernt und Regale sowie Glastüren eingebaut.

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Uwe Ochsler - 6. Kunstflâneur 2024

Wart Ihr schon mal in der St. Pauli Kirche? Der ungewöhnliche Innenraum des klassizistischen Sakralbaus erinnert an einen griechischen Tempel und der Backsteinbau von 1820 ist umgeben von einem wunderschönen Kirchgarten. Zudem war die Kirche namensgebend für den Stadtteil (bis 1833 hieß er Hamburger Berg).
Vor ein paar Tagen fiel mir beim Kunstflânieren der fast unscheinbare Schriftzug „Himmelsrichtung“ an der Fassade der Kirche auf. War dieser seit der Gründung schon an der Kirchwand oder ist das zeitgenössische Kunst?

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Richard Serra - 5. Kunstflâneur 2024

Der US-amerikanische Künstler Richard Serra (1938-2024) ist bekannt für seine monumentalen Stahlskulpturen und gehört zu den bedeutendsten lebenden Bildhauern. Seine Skulptur „T.W.U.“ („Trade Worker Union“) von 1980 wurde ursprünglich für den West-Broadway von New York konzipiert. Die drei fast identisch großen Platten aus Cortenstahl sind nahezu 11 Meter hoch und 3,66 Meter breit und 7 Zentimeter dick. Mitte der 1960er Jahre fing Serra an, mit Industriematerialien zu arbeiten und verwandelte die vermeintlich rohen Materialien in ästhetische Formen. Der besondere Cortenstahl verändert sich durch Wettereinflüsse und bildet eine raue Oberfläche sowie eine unregelmäßige rot-braune Rostfärbung. Sämtliche vertikale Skulpturen von Serra, die aus mehreren tonnenschweren Stahlplatten bestehen, stützen und stabilisieren sich allein durch ihr eigenes Gewicht.

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Hanne Darboven - 4. Kunstflâneur 2024

Die Installation „Wende 80“ von Hanne Darboven (1941-2009) wurde als Kunst-am-Bau für den Neubau des Campus 1980 erworben und ein paar Jahre später im Foyer des Gebäudes M von der Künstlerin installierte. Das Werk ist ihre erste musikalische Partitur und besteht aus 416 einheitlich großen, schwarzen Din A4-Rahmen mit Bildern, Texten und Noten. Ebenfalls ausgestellt sind eine Publikation mit sämtlichen Abbildungen sowie die Schallplatten des Musikstücks, das über Kopfhörer hörbar ist.

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BAID - 3. Kunstflâneur 2024

Dieses Gebäude hat eine verrückte Geschichte. In der Warburgstraße wurden 1878 und 1889 die beiden Altbauten von den Architekten Hugo Stammann und Gustav Zinnow erbaut. Sie zählen zu den Mit-Erbauern des Hamburger Rathauses (die Säle der Hamburgischen Bürgerschaft) und prägten mit ihren zahlreichen Bauten das Hamburger Stadtbild des ausgehenden 19. Jahrhunderts.

Das aktuelle neun Etagen hohe Wohngebäude wurde von BAID Architektur entworfen und 2020 fertiggestellt. Mir ist diese weiße Baukultur durch die ungewöhnliche Symbiose von Alt und Neu aufgefallen. Die verzierte Fassade wird durch einen spannenden puristischen Neubau ergänzt, der harmonisch dazu passt - und dennoch eine eigenständige elegante Form besitzt. Zudem wirken die modernen geschwungenen Balkone mit den runden Glasscheiben maritim und passen gut zur Alster.

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Suse Bauer - 2. Kunstflâneur 2024

Die denkmalgeschützten Stadthöfe in der Hamburger Innenstadt laden explizit zum Flânieren ein, deshalb wurde ich ja geradezu gezwungen, dorthin zu gehen. Vor Ort entdeckte ich einige Kunst-am-Bau-Werke von jungen Hamburger Künstler:innen und war zuerst verwundert und dann fasziniert von der Arbeit „Blister“ (2018) von Suse Bauer. Das Kunstwerk der 1979 in Erfurt geborenen Künstlerin in einer der Passagen fiel mir nicht sofort auf. Jedoch das Funkeln einzelner Fliesen machte mich neugierig und die ungewöhnliche Form irritierte mich. Pralinenschachtelpackungen an einer Fassade?

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Ulrich Rückriem - 1. Kunstflâneur 2024

In Hamburg gibt es drei Arbeiten von Ulrich Rückriem im öffentlichen Raum: „Großes Normandiestück“ (1983) auf dem Harburger Rathausplatz, der „Tempel“ (1984) beim Mahnmal St. Nikolai in der City sowie das „Monument für die Deportierten an der Moorweidenstraße“ (1983) nahe des Dammtorbahnhofs.

Ulrich Rückriem (*1938) gehört zu den renommiertesten Bildhauern und nahm an zahlreichen internationalen Ausstellungen teil - darunter bei der Biennale in Venedig und viermal bei der documenta. 1982 wurde der damalige Professor an der HFBK Hamburg von der Kulturbehörde beauftragt einen Gedenkstein für den Ort zu entwerfen, von dem aus in Hamburg zwischen 1941 und 1943 über 6.000 jüdische Hamburger:innen in Vernichtungslager deportiert wurden. Das ehemalige Logenhaus an der Moorweidenstraße war dafür die zentrale Sammelstelle in Hamburg.

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Jo Filke - 22. Kunstflâneur

Als ich letzte Woche mit der S-Bahn nach Wilhelmsburg fuhr, um die markante St. Maximilian Kolbe-Kirche zu fotografieren, lag die gesamte Elbinsel im Nebelmeer. Ganz im Sinne des aktuellen Themas der Kunststadt Hamburg.
Diese denkmalgeschützte Baukultur aus puristischem Sichtbeton wurde 1974 nach einem Entwurf des Architekten Jo Filke (1921-2001) gebaut und nach dem heiliggesprochenen polnischen Pfarrer Maximilian Kolbe benannt. Mich fasziniert dieser außergewöhnliche Sakralbau wegen seines spiralförmigen Turms, der sich aus dem Baukörper herausformt und das gesamte Gebäude wie eine Skulptur erscheinen lässt.

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Gerhard Merz - 21. Kunstflâneur

Viele meiner Kunst-im-öffentlichen-Raum Empfehlungen kenne ich schon seit Jahren. Seitdem ich den Kunstflâneur herausgebe, bekomme ich auch Hinweise auf mir unbekannte Werke, wie die Arbeit von Gerhard Merz (*1947) im HypoVereinsbank-Gebäude. Obwohl ich schon häufiger durch diese Passage flâniert bin, war mir nicht bewusst, dass sich über mir ein Werk des renommierten Künstlers befindet.

Als Kunst-am-Bau des Neubaus der Bank ist die Rauminstallation „o.T. (Lichtdecke)“ 1993 entstanden. Die vier 220 x 220 cm großen Quadrate aus reinem Kadmiumrot sind umrandet von je 96 Tageslicht-Leuchtstoffröhren hinter opalfarbenem Überfangglas in den Maßeinheiten des Gebäudes. Durch die zahlreichen Reflexionen verbindet sich das Werk von der Passagendecke zudem mit den benachbarten Läden.

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Pfelder - 20. Kunstflâneur

Bereits seit 20 Jahren ist in Hamburg eine Wallfahrt mit dem Auto erlebbar. Diese Pilgerfahrt führt entweder zu den Deichtorhallen oder der Hamburger Kunsthalle und leitet durch den Wallringtunnel. Über beiden Tunneleinfahrten weisen identische Schriftzüge aus orangefarbenem Kunststoff mit 70 Zentimeter großen Lettern den Weg. „WALLFAHRT“ ist eine Installation des Künstlers Pfelder (*1965), die für diesen Ort anlässlich des Hamburger Architektursommers 2003 konzipiert wurde. Im Rahmen des Projektes „tempolimit“ wurden mit Mitteln der Kunst Haltepunkte für Sehen und Wahrnehmen im Stadtraum erzeugt. Der in Hamburg geborene Künstler Pfelder ist für seine besonderen künstlerischen Interventionen im öffentlichen Raum bekannt und wurde für dieses Projekt ausgewählt.

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Franz Erhard Walther - 19. Kunstflâneur

Nein, das ist nicht die Kunstflâneurin über dem Nebelmeer, sondern auf einem der „Sieben Orte für Hamburg“ von Franz Erhard Walther (*1939). Das Kunstwerk besteht aus quadratischen Stahlplatten mit einem am menschlichen Körper orientierten Seitenmaß von 1,80 Meter, die bündig in den Boden eingelassen sind. Auf den sieben Platten steht jeweils ein Begriff (Ort, Richtung*, Koerper, Innen ­ Aussen, Bewegung, Raum und Zeit) in Großbuchstaben eingraviert, die auf einem fast kreisförmigen Rundgang in der Hamburger Innenstadt verteilt sind. Zum Kunstflânieren zu allen Orten wird eine Stunde benötigt und führt von der Kunsthalle über den Deichtorplatz, den Jungfernstieg bis nahe an die Lombardsbrücke.

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Horst Niessen und Rolf Störmer - 18. Kunstflâneur

Die Architekten Horst Niessen und Rolf Störmer gewannen 1961 den Wettbewerb für eine moderne Schwimmhalle für internationale Wettkämpfe in Hamburg. Zur Überarbeitung des Entwurfs zogen sie den Schalenbau-Experten Walter Neuhäusser hinzu. Sieben Jahre lagen zwischen Wettbewerb und Grundsteinlegung, bis der Baubeginn stattfinden konnte. Diese Zeit wurde für die Planungen, die Finanzierung und die Statik-Wunderleistung des 4.500 Quadratmeter großen Daches benötigt. Ganz im vorherrschenden Architekturstil „Brutalismus“ wurde die Alsterschwimmhalle mit viel Stahlbeton und Glas gebaut und vor 50 Jahren am 20. Januar 1973 eingeweiht.

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Frank Raendchen - 17. Kunstflâneur 2023

Auf der Wilhelminenbrücke in der Speicherstadt liegen mehr als 1,5 Tonnen Marmorkiesel in Form eines Orientteppichs an dessen beiden Enden Teppichfransen aus Wischmopps befestigt sind. Das Kunstwerk „Steinerner Orientteppich“ von Frank Raendchen entstand ursprünglich 2005 im Rahmen des Wettbewerbs Kunst und Kultur in der HafenCity. Die 27 Meter lange und 2,44 Meter breite Installation wurde über das Kehrwiederfleet "verlegt" und greift bekannte Motive und Symbole von Orientteppichen - wie unter anderem Lotusblüten - auf. Nach der traditionellen Herstellung der orientalischen Teppiche werden sie seit Jahrtausenden in Gemeinschaft geknüpft.

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Toshiya Kobayashi - 16. Kunstflâneur 2023

Die Arbeiten des japanischen Künstlers Toshiya Kobayashi entdeckte ich in der sehr sehenswerten Ausstellung HOMO LUDENS im WAI - Woods Art Institute - vor ein paar Monaten. Eine weitere Arbeit des Künstlers befindet sich seit 2007 im öffentlichen Raum im U-Bahnhof Hagenbecks Tierpark oberhalb des Eingangs zum Bahnsteig. Über die acht Fenster des Bahnhofgebäudes breitet sich ein reduziertes florales Bildmotiv aus, das sich mit dem Tageslicht verändert und dessen Zartheit ich sehr mag.

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Leah Rosenberg - 15. Kunstflâneur 2023

Letzte Woche war ich im neuen OMEN Café im denkmalgeschützten Hulbe-Haus in der Mönckebergstraße, um mir die Arbeit der US-amerikanischen Künstlerin Leah Rosenberg anzuschauen. Zufällig traf ich die Künstlerin vor Ort, als sie noch einige Elemente in ihre Arbeit installierte. Das Werk besteht aus unzähligen, verschiedenfarbigen Plexiglasplatten in unterschiedlichen Höhen und Längen. Dabei strahlen die Farben sehr intensiv in den sechs raumhohen Objekten, da die Arbeit hinterleuchtet ist. "Die Rolle der Farbe in unserem Leben sowie ihre emotionale und psychologische Wirkung" fasziniert und interessiert die Künstlerin sowie deren Fähigkeit, die unterschiedlichen Sinne anzusprechen oder Erinnerungen zu wecken.

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Volker Lang - 14. Kunstflâneur 2023

Zum Gedenken an den sogenannten „Hamburger Feuersturm“ wurde vor 20 Jahren - zum 60. Jahrestag des Ereignisses  - das Kunstwerk des Hamburger Künstlers Volker Lang (*1964) auf Initiative der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte realisiert. Die Arbeit „Der Engel schwieg – Mahnmal Hamburger Feuersturm“ (2004/05) steht in einer kleinen Grünanlage am Billhorner Deich in Rothenburgsort.


Das grau-schwarz gestrichene Gebäude erinnert an die einstige typische Bebauung der Arbeitersiedlungen in den umliegenden Vierteln - allerdings im verkleinerten Maßstab 1:2,5. Je vier kleine Fenster an den Schmalseiten des Gebäudes erlauben den Blick ins Innere und eine Begehung ist auf Anfrage möglich. Der Innenraum ist komplett weiß gestrichen und an dessen Wänden sind kurze Berichte von Zeitzeugen sowie Fragmente aus literarischen Texten geschrieben. Lediglich eine kleine hölzerne Bank steht noch im Inneren der Skulptur.

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Olaf Metzel - 13. Kunstflâneur 2023

Im Hamburger Stadtteil Harvestehude im Nonnenstieg 27 liegt eine Polizeipistole im idyllischen Garten der Liebelt Stiftung. In ganz Hamburg sind fast 38.000 Schusswaffen von Privatpersonen gemeldet. Diese Zahl wurde im März nach dem Amoklauf im Gemeindehaus der Zeugen Jehovas in Alsterdorf bekannt. Naiverweise dachte ich, dass solche Verhältnisse nur in den USA herrschen würden.

Diese überdimensionale Pistole allerdings ist eine Skulptur des Bildhauers Olaf Metzel von 1987 und heißt: „Idealmodell PK/90“. Sie ist aus Eisen gegossen mit sieben vermeintlichen Einschusslöchern und 1,70 mal 1,20 Meter groß. Dabei entspricht sie in ihrer Form dem Typ „Walther PK/90“ - eine gängige Polizeipistole, die in den 70er Jahren beispielsweise bei Demonstrationen in Brokdorf, Gorleben oder der Startbahn West verwendet und mit der in Westberlin der Student Benno Ohnesorg 1967 erschossen wurde.

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LH Architekten - 12. Kunstflâneur 2023

Manchmal entdecke ich beim Kunstflânieren auch zufällig gute zeitgenössische Baukultur, die sich für mich unter anderem durch eine besondere Fassade, ungewöhnliche Bauelemente und eine kreative Nutzung des Grundstücks auszeichnet. Dies weist die Kita in der Winterstraße in Hamburg-Altona auf, die vom Büro LH Architekten entworfen wurde. Ursprünglich waren auf diesem schmalen Grundstück in der Nähe des Altonaer Bahnhofs lediglich Parkplätze geplant. Stattdessen wurde der Ort für ein fünfstöckiges Gebäude mit Wohnungen, zwei Parkgeschossen und einer Kita mit geschützter Spielfläche auf dem Dach entwickelt. 

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